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Für den Klubb steht am Samstag die weiteste Auswärtsfahrt an

Turnschwestern fahren zum Serienmeister nach Wasserburg.

Nach einer unerfreulichen Auswärtsniederlage in Chemnitz zum Reformationstag muss der Klubb erneut auswärts antreten. Das Resultat des Nachholspiels des zweiten Spieltages, welches auf Anfrage des Gastgebers verlegt wurde, hatten sich die Hannoveranerinnen anders erhofft. Über 35 Minuten des Spiels lagen die Turnschwestern in Führung und gaben diese dann in einer spannenden Schlussphase doch noch ab. Die ChemCats Chemnitz wussten mit einer aggressiven Verteidigung an den Ballführenden Spielerinnen Mihalyi und Colic zu überzeugen und erzwangen somit immer wieder Ballverluste. „Die ChemCats zeigten sich in den entscheidenden Situationen einfach bissiger und siegeswilliger“ erzählt Kapitän Bartsch nach dem Spiel.

Gegen Wasserburg, den aktuell zweitplatzierten der Liga, wollen die Turnschwester am kommenden Samstag vor allem in Sachen Einsatz und Kampfgeist wieder einen Zahn zulegen, dass dies keine leichte Aufgabe wird beweist die Heimbilanz der Innstädterinnen, denn zu Hause haben sie im bisherigen Saisonverlauf eine weiße Weste. Am Samstagabend gehen sie allerdings keinesfalls ausgeruhter in die Partie, treten sie doch unter der Woche im Europacup gegen Brünn/Tschechien an. Vielleicht erhöht dies die Chancen der Turnschwestern die Punkte aus dem Süden Deutschlands zu entführen.

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